Schweizer bei CanAm Rennen

Schweizer bei CanAm Rennen 1966 bis 1974

Es war sicher die aufregenste Zeit im Autorennsport, als zwischen 1966 bis 1974 auf 14 Rennstrecken 71 CanAm Rennen ausgetragen wurden. Die Serie kam zustande, weil in den Wintermonaten keine Rennserie ausgetragen wurde. Kennt man die Fahrzeuge, kann man verstehen, dass man diese nicht einfach durch den Winter irgendwo abstellen wollte, sondern Rennen fahren musste. Die Autos waren 2- sitzige Rennwagen oder Sport Prototypen und Sportwagen, sowie Gruppe 7 Fahrzeuge. Das Reglement wurde angepasst und ist mit wenigen Worten beschrieben. Keine Vorschrift in der Reifengrösse, kein Limit in der Motorengrösse. Neben dem Fahrersitz musste auch ein Beifahrersitz angebracht werden und das Auto musste Türen haben. Das führte dazu, dass die Autos die breitesten je gesehenen Reifen hatten, die Motoren über 9 Liter Hubraum und über 1'100 PS bei einem Kampfgewicht von unter 1’000 kg hatten. Die Rennen waren Sprintrennen über 200 Meilen ohne Boxenstop. Man muss sich das vorstellen, die Fahrzeuge waren eigentlich ausgelegt für 24h Rennen in Daytona und nun wurden sie so umgebaut, dass sie nur noch 200 Meilen durchhalten mussten. Um das Feld interessant zu gestalten, bezahlte man die höchsten Preisgelder und lockte so Spitzenfahrer aus der ganzen Welt an.. Die OPEC-Oelkriese machte der Serie 1974 ein Ende. Am 19.11.1974 kam die Vorschrift von 5 Liter Stock Motoren oder 3.5 Liter Rennmotoren und damit das Aus für die CanAm Serie. Wir können nicht zurück in diese Zeit, aber wir können zurückschauen. Die selben Autos fuhren auch in Europa in der Interserie und in Japan in der Gruppe 7. Das eigentliche Thema meiner Geschichte sollen jedoch die Schweizer sein, die in dieser so genialen Rennserie mit dabei waren und die ich darum masslos beneide.


12 Jahre nach dem Michael May’s Heckspoiler auf dem Porsche Spyder auf dem Nürburgring als Reglementwidrig verboten wurde, kamen Jim Hall und Harp Sharp mit den Chaparral 2 E mit 2 Gang Automat in der CanAm Serie. Schliesslich hatte auch Michael May seinen Wohnsitz in der Schweiz.. Das erste Jahr der Serie zählte nur 6 Läufe. Das Preisgeld belief sich auf 300’000 Dollar und schon beim 5. Lauf meldeten sich 80 Fahrzeuge zum Start.

So sah man im Training auch unglaubliche Tempobolzereien, da nur 40 Fahrzeuge zum Start zugelassen wurden. Schon jetzt wurden Lola’s mit 7Liter Motoren und Automatik-Getriebe ausgerüstet. Auch Ford testete das automatische Getriebe bei den bei KarKraft aufgebauten Rennwagen. Der freie linke Fuss wurde zur Verstellung der Heckflügel verwendet. Über 80'000 Zuschauer kamen um die besten englischen und amerikanischen Fahrer zu sehen, aber vor allem der Autos wegen. Vor dem letzten Rennen hatten noch 7 Fahrer die Chance, den Cup zu gewinnen. Es wurden Runden-Durchschnittsgeschwindigkeiten von 175.78 km/h gefahren. Schliesslich gewann der Motorrad und Formel 1 Weltmeister John Surtees auch die erste CanAm Meisterschaft und schliesslich war Big John in Lugano domiziliert.

1967 starteten die Autos 7 mal, das erste mal am 3. September. Am 24 Stunden Rennen in Daytona waren auch die Schweizer Charles Vögele und Peter Habegger, sowie Jo Siffert, Ricco Steinemann und Dieter Spoerry. Ricco Steinemann schrieb im Powerslide die Berichte über die auch Ihn faszinierende CanAm Serie. Das war auch für mich damals die einzige Informationsquelle. Gerne hätte ich mich dafür einmal persönlich bei Ricco Steinemann bedankt.

Die CanAm Fahrzeuge waren damals pro Runde 2 Sek.. schneller als die Formel 1 Fahrzeuge. Schon 1965 testete Titus Jerry den King Cobra für die CanAm Serie, der mit einem Motor von Al Bartz Traco Engineering aufgebaut worden ist. Genau dort trafen 1967 McLaren und Phil Henny zusammen, über den ihr im Bericht von Reto Wigger mehr erfahren könnt. 1968 wurden nur 6 Rennen ausgetragen. Bruce McLaren und  Denny Hulme dominierten die Serie und teilten sich die ersten beiden Ränge.

Edi Wyss machte in dem Jahr das HTL Diplom im Technikum Biel und trat einige Monate später als Mechaniker bei Bruce McLaren in England ein. Dort betreute er die Formel 1 Fahrzeuge von Denny Hulme. Im Frühjahr 69 wurden von Edi neben den Formel 1 auch 2 CanAm Autos aufgebaut. In ‚seiner’ Werkstatt wurden also die 7 Liter Chevy Motoren mit 600 PS aufgebaut.

Ein gewisser Jo Marquart ist mit 33 Chefkonstrukteur bei McLaren und zeichnet sich verantwortlich für den erfolgreichen M8A und M8B. 

Beim 4. Lauf 1969 kam es, dass Siffert einen Tag nach dem Sieg im 12 Stunden Rennen von Watkins Glen am 14.7.69 mit dem selben Porsche 908 Spyder beim CanAm an den Start ging. Das Auto war die Nummer 1 Österreichs, aus dem Rennteam welches von Louise, der Mutter des  Porsche Rennleiters Ferdinand Piech, der Schwester von Dr. Porsche geleitet wurde. Ein weiterer in der Schweiz wohnhafter Fahrer teilte dieses Abenteuer, Jo Bonnier mit dem Lola T70 SL76/143 mit 5,7 Liter Chevrolet Motor. Bis auf Sifferts Porsche waren nun alle Autos mit Chevrolet Motoren unterwegs, was sich in dieser Serie auch nicht mehr wirklich änderte. Nach 87 Runden und 200 Meilen war Siffert 6ter und Bonnier 7ter.

Nun überredete nicht zuletzt Ricco Steinemann Porsche dazu, dem Wunsch von Jo Siffert nachzugeben, ein Auto für die CanAm Serie aufzubauen. Audi Porsche USA unterstützte das Projekt und zum 5. Lauf in Lexington starte Siffert mit einem halbprivaten, aber werksunterstützten 917 PA, Chassis 028 mit der Startnummer 0. Mit dem Auto, das 100 kg schwerer war als die McLaren und 100 PS schwächer belegte er den 4. Rang.

Beim nächsten Lauf in Road Atlanta verschaltet sich Siffert in der 5. Runde, wodurch der Motor in Stücke flog. Besser ging es Ihm in Bridgehampton Long Island wo er im Ziel noch in der gleichen Runde wie Hulme und McLaren Dritter wird. In Michigan wird er 4ter, wobei er nach 20 Runden einen Schaden im Kühler hatte und die Fahrt merklich verlangsamen musste. Beim Lauf in Laguna Seca kam Siffert nicht zum Training, da er in Japan den Formel 1 GP fuhr. Chaparall setzt erstmals den high wing ein. Ein 105cm langer Spoiler, den ich am Anfang der Geschichte schon erwähnt habe. Siffert konnte auf den 6. Startplatz ins Rennen gehen, wurde jedoch in der Aufwärmrunde von Gurney mit dem Mc Leagle ziemlich rücksichtslos berührt. Er musste in der Boxe auch den zweiten Spoiler wegreissen lassen und beendete das Rennen doch noch als 5ter. In Riverside muss Siffert wegen Oelverlust aufgeben und im letzten Lauf in Texas wurde er 4ter.

Die Saison beendete Siffert als 4ter, was ihm 50'000 Dollar Preisgeld einbrachte, etwa das doppelte der Summe, welche er als Sieger in allen Grossen Preisen der Formel 1, mit Ausnahme von Amerika, erhalten hätte.

Am 2. Juni 1970 verunglückte der 32 jährige Bruce McLaren bei Testfahrten in Goodwood mit dem CanAm Auto tödlich.  Der Fahrer der die Serie dominierte fehlte. Im dritten Lauf in Watkins Glen geht Siffert das erste mal in dieser Saison an den Start. In den letzten 10 Runden dreht er sich beim Überrunden der anderen Fahrzeuge 2 mal. Trotzdem kam der an 11. Stelle startende Siffert nur 9 Sek. hinter Hulme als Zweiter durchs Ziel. Das Preisgeld bei einem 6 Stunden Rennen, das zu der Tourenwagen WM zählte war 20'000 USD, im viel kürzeren CanAm Rennen erhielt Siffert 63'000 USD. Bonnier startete bei dem Rennen als 22ter und wurde 11ter.

Siffert beendete die kurze CanAm Saison als 17ter mit 15 Punkten.

1970 verlässt Edi Wyss McLaren und arbeitet mit Jo Marquart zusammen, welcher im Winter 70 die Rennwagenfirma Huron verlassen hatte.. Auch das Fahrzeug von Jo Bonnier wurde teilweise von Ihm betreut. Vor allem aber arbeitete Heini Mader seit 1966 für Bonnier und von 69 bis 72 bei Bonnier SA in Gland.

Edi Wyss und Hugo Schibler realisieren ein neues Projekt mit Jo Siffert als Fahrer für 1971. Mit einem von Edi Wyss zusammengeschweissten Chassis und dem von Hugo Schibler betreuten Motor kamen Sie mit einem der auffälligsten Autos nach Amerika. Siffert fährt auf eigene Rechnung CanAm Rennen, mit einem 650kg schweren Spyder mit einem 5 Liter Motor aus dem 917 mit 640 PS. Die Startnummer war die Nummer 20, das Chassis des 917/10 die Nummer 002 , 001 wurde für Testfahrten verwendet. Die 2 Rahmen, die von Edi zusammengeschweisst waren, wurden als Symphonie in Aluminium bezeichnet und waren eine wahre Augenweide. Das Auto kam in weiss zum ersten Training, wurde aber über Nacht in eine strahlendes, grelles rot umlackiert. STP und Audi Porsche USA, sowie Marlboro konnten als Sponsor gefunden werden. Das Reglement erlaubte immer noch Hilfsmittel, wie bewegliche Aerodynamik, die in der Gruppe 7 für Langstreckenrennen verboten waren. Seit 1970 wird in Europa die Interserie als Pendant zur CanAm Serie durchgeführt. Mit gewissen Einschränkungen im Reglement war jedoch 1971 die Narrenfreiheit schon vorbei. Man konnte sich jedoch einreden, die technisch reizvollsten Autos bewundern zu können, die es auf dieser Erde gab. Ein weiterer in der Schweiz wohnhafte Fahrer und Sprecher mischt nun kräftig mit, Jacky Steward.

Beim ersten Rennen auf dem 9. Starplatz ins Rennen gehend, wird Siffert Dritter. Ein Fahrzeug, mit der Aufschrift ‚Herbert Who’ am Heck ist auch am Start. Herbert Müller qualifiziert sich als 13ter. Wegen eines Unfalls im 6h Rennen kann er jedoch nicht starten. Die Autos erreichen Geschwindigkeiten von über 300km/h

Die Saison geht vielversprechend weiter. In Mid Ohio macht sich Siffert mit seinem untermotorisierten Porsche immer mehr bemerkbar. Als 4. am Start wird Siffert 2ter, wobei er bemerkt, dass sein Auto hart wie ein Ziegelstein ist, da die normalen Federn des 917 viel zu hart sind. Die neuen Federn gehen jedoch auf der Fracht nach USA verloren. Herbert Müller wird mit dem 512M  1036 welches als Test-Auto von Ferrari an die Solar Production verkauft wurde, als 11ter starten und erreicht den 4ten Rang. In Elkhard Lake startet Siffert als 5ter und wird 2ter, und damit in der Gesamtwertung schon Dritter, obwohl er nur bei der Hälfte der Rennen an den Start gegangen ist. Müller geht als 5ter an den Start, muss jedoch wegen Getriebeproblemen 3 mal an die Boxen. Er wird doch noch 10ter. In Donnybrooke startet Siffert als 7ter und lag auf dem Rang 3, als das Auto kein Benzin mehr bekam. Er konnte das Auto wieder starten, verlor jedoch viel Zeit und kommt als 5ter ins Ziel. Die Mechaniker waren unglücklich, da der eine den Motor etwas fetter eingestellt hatte und der andere etwas weniger Benzin tankte, jedoch keiner den anderen über sein Vorhaben informiert hatte. Müller wurde 14ter, hat jedoch in der 17. Runde ein Bruch am Getriebegestänge und musste in der 48. Runde wegen einem Oelleck ausscheiden. In Edmonton startet Siffert bei 3° über Null als 7ter und wird nach einem Magiestrahl fahrenden Rennen auf  rutschiger Fahrbahn 4ter. McLaren versucht erstmals die 7Lier Motoren mit einem Turbo aufzuladen.  In Laguna Seca wird Siffert 5ter, nachdem er auf dem 7. Rang gestartet ist. Ende Jahr ist Siffert 4ter  mit 68 Punkten und Müller 18ter mit 11 Punkten .

Roger Penske übernimmt für 72 die Porsche Einsätze in der CanAm Serie. 9 Rennen stehen bevor. Mark Donohue testet den 4.5 Liter, 12 Zylinder Porsche mit 800PS,  sowie den 5.4 Liter mit Turbo und 1'000 PS. In der Interserie fährt Herbert Müller mit einem McLaren Chevy mit 7Liter Motor Testfahrten. Er bestreitet die Serie jedoch mit einem 5.4 Liter Porsche mit Saugmotor. Hans Ueli Wiedmer fährt in der Interserie einen McLaren M8E Bei den CanAm Rennen ist Hans Ueli Wiedmer mit dem M8F in Donnybrook 19ter,  was beachtlich ist, geht er doch ohne Training als Letzter und 29igster ins Rennen. Genau so in Edmonton, wo er 8ter wird. Laguna Seca startet er als 18ter und wird 17ter. In Riverside als 15ter startend wird er 17ter, obwohl ihn sein Motor nicht ins Ziel brachte, wurde er dennoch gewertet. Ende Jahr ist Wiedmer 26ter.

Franco Sbarro macht eine Carrosserie für die Interserie mit einem Morand Motor. Der Verbrauch wird bei den CanAm Rennern mit 50-80 Liter angegeben, je nach Motor.

Müller hat einen unverschuldeten Unfall in der Interserie am 24.10.71 als sein 512er von einem McLaren am Vorderrad aufgespiesst wird. 20 Meter schiesst der Ferrari durch die Luft, dreht sich und kracht schon brennend auf die Leitplanke. Nach 13 Sekunden kann sich Herbert aus dem Fahrzeug retten, weitere 11 Sekunden braucht die Feuerwehr, um sein brennendes Overall zu löschen. Verschiedene erfolgreiche CanAm Fahrzeuge kamen dank der Interserie nach Europa, so der M20 von Denny Hulme oder der Lola T310 von Hobbs. 

Louis Morand in LaTour de Tréme im Fribourger Hinterland verbesserte Motoren so, dass sie den Strapazen gewachsen waren.. Pleuel, Kolben, Kurbel- und Nockenwellen wurden selbst hergestellt. Ein Prüfstand bis 1'000 PS und 14'000 Umdrehungen stand zur Verfügung. Als Basis wurden Chevy Serienblöcke verwendet. Er beschäftigte 19 Arbeiter in drei Abteilungen, Rev. von Baumaschinen, Feinmechanik und Motoren auch für Kunstflugzeuge und 8Liter CanAm Motoren. 1968 kam Jo Bonnier mit dem 5Liter Chevrolet Barz Motor, man erinnert sich an Phil Henni, zu Morand, welcher ja Nachbar von ihm war. Er zerlegte den Motor und baute ihn sorgfältig zusammen. Bonnier war mit dem Motor so zufrieden, dass er gleich 10 für die Saison 69 bestellte. Nun entwickelte er einen Motor von Grund auf. Er holte 500PS aus dem 5Liter. Bonnier hatte bis im Juli 1970 viel Erfolge mit diesen Motoren in seinem Lola T70 SL73/101. Morand wechselte in die Formel 5000. Dem Schweizer Motorenbauer gelang es in Amerika mit einem amerikanischen Motor, die Amerikaner auf ihren heimischen Rennstrecken zu schlagen. Nun kommen die 8Liter Turbo Alumotoren für 80'000 CHF für die CanAm  McLaren und Lola’s ins Spiel. Auch für Müller ist ein solcher Motor für die Interserie mit 800 PS reserviert. Und auch Morand selbst fährt in dieser Serie mit einem T70 SL76/147. Er arbeitet auch für Trojan an aerodynamischen Projekten. Ich bin sehr stolz darauf, am American Live 06 einen 8Liter Motor von Morand ausstellen zu dürfen.

1973 geht Hans Wiedmer mit einem 917/10 006 Porsche an den Start. In Mosport wird er 2ter, in RA muss er wegen Krankheit aufgeben, in Watkins Glen scheidet er mit Turboschaden aus, in Mid Ohio touchiert er die Leitplanke und muss aufgeben. Die Saison beendet er als 13ter mit 15 Punkten.

In der Interserie startet Gregory Fischer mit dem Sbarro ACA774 V8. Zuvor fuhr er schon mit dem T70, das selbe Modell mit dem Joe Kretschi die Schweizer Meisterschaft fuhr. Der Motor ist von Morand.

Müller baut einen 512 Spyder für die Interserie und die CanAm Rennen, während sein 12 jähriger Sohn  an einem Kart baut. Der 512 ist eines von 3 Autos, welches Müller von der Solar Production aus dem LeMans Film kauft. Edi Wyss hilft ihm dabei, das Auto aufzubauen.

1974 wird Müller mit dem Auto in Road Atlanta 4ter. In Watkins Glen scheidet er aus, sowie in Mid Ohio mit einem Motorschaden und in Elkhard Lake wird er 6ter.

Herbert Müller hatte für die Saison 1975 noch ein Projekt mit einem Lola Chassis und einem Matra Motor, welcher jedoch nur schwer zu bekommen war. Die Idee wurde jedoch fallen gelassen.

So beenden die Schweizer Fahrer die CanAm Serie wie folgt:

9.   Erfolgreichster war Jo Siffert mit 139 Punkten 69/70/71

43. Herbert Müller mit 27 Punkten 71/74

50. Hans Wiedmer mit 18 Punkten 72/73

85. Jo Bonnier mit 4 Punkten 69 

Damit habe ich nur einen flüchtigen Einblick in die geniale Szene der CanAm Rennen vermittelt. Sollte jemand, der beim Lesen ins schwärmen gekommen ist, mehr darüber berichten wollen, kann sich gerne jederzeit bei mir melden. rony@carart.ch

Quelle: Rony Altermatt